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Die 10 besten Tipps zum Töpfchentraining

Tipp #1 – Töpfchentraining ist am effektivsten und einfachsten, wenn dein Kind kommunizieren kann.

Tipp #1 – Töpfchentraining ist am effektivsten und einfachsten, wenn dein Kind kommunizieren kann.

Ein bedeutendes Anzeichen dafür, dass dein Kind bereit fürs Töpfchentraining ist, ist die Fähigkeit deines Kindes seine Bedürfnisse zu äußern. Ich meine damit nicht, die Fähigkeit sprechen zu können, sondern ich meine damit Gesten, Laute, Verhalten, auf etwas zu zeigen etc. Wenn du also verstehen kannst, dass dein Kind etwas möchte und dein Kind dich direkt auf die Sache hinleitet, dann ist das ein Zeichen.

Tipp #2 – Wähle das richtige Töpfchen für dein Kind.

Jedes Kind ist anders und daher verlasse dich bei der Wahl des richtigen Töpfchens oder Toilettensitzes nicht auf die gut gemeinten Empfehlungen von Freunden oder Verwandten. Am besten lässt du dein Kind selbst entscheiden und gehst mit ihm auf Töpfchen-Shoppingtour, damit es sich sein Töpfchen oder Toilettensitz selbst aussuchen kann. Dann ist die Akzeptanz bei deinem Kind am größten.

Tipp #3 – Mache das Töpfchen zum Thron!

Hilf‘ deinem Kind das Töpfchen besonders zu machen, indem ihr es gemeinsam persönlich gestaltet und verziert, z.B. den Namen deines Kindes darauf schreiben oder das Töpfchen mit bunten Stickern bekleben.

Tipp #3 – Mache das Töpfchen zum Thron!

Tipp #4 – Stelle das Töpfchen ins Badezimmer und behalte es nur dort!

Glaube mir, auch Kleinkinder lieben etwas Privatsphäre. Das gilt vor allem für Mädchen. Da das Töpfchen ohnehin am besten im Badezimmer aufgehoben ist, damit das Kind auch lernt, dass dies der einzige Ort ist, an dem man sich erleichtert und dort in der Regel auch ausreichend Privatsphäre herrscht, platziere das Töpfchen also auch dort.

Tipp #5 – Zwinge dein Kind nicht zur Nutzung des Töpfchens.

Tipp #5 – Zwinge dein Kind nicht zur Nutzung des Töpfchens.

Zeige Einfühlungsvermögen und ermutige dein Kind, sich aufs Töpfchen zu setzen. Halte es aber nicht fest, damit es darauf sitzen bleibt und zwinge dein Kind nicht dazu, sich zu setzen! Bringe dein Kind einfach jedes Mal ins Badezimmer, wenn du merkst, dass es auf die Toilette muss oder es dir sagt, dass es muss und versuche es dann aufs Töpfchen zu setzen.

Wenn du in deinem Verhalten und deinen Handlungen konsistent bleibst und dein Kind wirklich jedes Mal zur Toilette bringst, aber es dabei nicht zwingst aufs Töpfchen zu gehen, wird es sich nach und nach wohler mit der Situation fühlen und sich schließlich auch nicht mehr weigern.

Du kannst auch versuchen, deinem Kind das Töpfchen näher zu bringen, indem ihr es beide mit bunten Stickern beklebt, sodass dein Kind bald stolz auf seinem selbst verzierten „Thron“ sitzt. Zeige deinem Kind auf gar keine Fall Frustration oder dass du verärgert bist, wenn es sich nicht zu Beginn des Töpfchentrainings auf sein Töpfchen setzen möchte.

Tipp #6 – Gib deinem Kind ballaststoffreiche Kost.

Dass Kinder den Stuhlgang während der Anfangszeit des Töpfchentrainings zurückhalten, ist gar nicht mal so selten. Einige Kinder können sich nicht von etwas, was mal zu ihnen gehört hat, „verabschieden“ oder „trennen“ und andere haben zu harten Stuhlgang, dass es schmerzt und sie ihn deshalb zurückhalten, was ihn leider nur noch härter werden lässt.

Damit bei deinem Kind dieses Problem in der Phase der Sauberkeitsentwicklung gar nicht erst auftritt, versuche mit „natürlichen Mitteln“, den Stuhl weich zu halten und den Darm in Schwung zu bringen, sodass es deinem Kind schwer fällt, es zurückzuhalten.

Also viel, viel trinken, ballaststoffreiches Essen (Äpfel, Birnen, Kohlgemüse, Spinat, Trockenfeigen, Trockenpflaumen etc.) und viel Bewegung. Außerdem natürlich Lebensmittel weglassen, die den Stuhl noch fester machen (z.B. zuckerhaltige sowie weißmehlhaltige Lebensmittel und Reis).

Probiotika helfen auch sehr gut den Darm in Schwung zu halten. Ich schwöre da auf selbstgemachten Kokosjoghurt – also nur auf Basis von vollfetter Kokosnussmilch (bestehend nur aus Kokosnuss und Wasser ohne jegliche andere Zusätze) und Probiotika (z.B. Ferment Pulver). Rezepte findest du im Internet zur Genüge.

Stehst du dann doch vor dem Problem, dass dein Kind sein großes Geschäft nicht machen möchte, ist es wichtig, dass du ihm versuchst, die Angst vor den Schmerzen zu nehmen, sollte es welche haben, dass du keinen Druck aufbaust, viel Einfühlungsvermögen zeigst und gleichzeitig das Großmachen nicht zu sehr thematisierst, da das bei vielen Kindern alles nur noch schlimmer macht. Ich habe auch schon die Erfahrung bei anderen Müttern gemacht, dass Dinge, die dein Kind entspannen lassen, wie z.B. ein Buch lesen, Musik hören oder ein warmes Bad nehmen, helfen können.

Tipp #7 – Den „Ausflug“ auf öffentliche Toiletten interessant gestalten.

Viele Kinder haben in der Anfangsphase der Sauberkeitsentwicklung Probleme öffentliche Toiletten zu benutzen. Hier hilft oft ein kleiner Trick, um den „Ausflug“ auf eine öffentliche Toilette deinem Kind angenehmer zu machen. Packe einen kleinen Beutel oder eine kleine Tasche für dein Kind, die Dinge wie Feucht- und Desinfektionstücher, Papierabdeckungen für den Toilettensitz, Belohnungssticker etc. enthält. Zeige deinem Kind diese Tasche und mache es mit dessen Inhalt vertraut. Dann lass dein Kind wissen, dass diese Dinge für die Benutzung von Toiletten außerhalb von Zuhause sind. Die Neugierde wird schnell bei deinem Kind geweckt sein, um zu sehen, wie sich diese Dinge nun alle benutzen lassen.

Tipp #7 – Den „Ausflug“ auf öffentliche Toiletten interessant gestalten.

Tipp #8 – Gib deinem Kind Schwimmhöschen anstatt Schwimmwindeln.

Einige öffentliche Schwimmeinrichtungen bitten Eltern von Kleinkindern, dass sie diesen Schwimmwindeln anziehen. Das ist vollkommen in Ordnung. Nur stelle sicher, dass du das Wort „Windel“ gegenüber deinem Kind nicht in den Mund nimmst. Nenne sie lieber Schwimmhöschen.

Außerdem erinnere dein Kind auch noch einmal in der Badeanstalt, dass es dir sagen soll, wenn es auf die Toilette gehen muss. Mache deinem Kind klar, dass in den Pool kein Pipi oder Kaka gehört. Wenn du bereits Zuhause dein Kind beim Baden ebenfalls daran erinnerst, dass in die Badewanne kein Pipi gemacht wird, wird es umso eher Verständnis dafür zeigen, dies auch nicht im Schwimmbad zu tun. Zeige deinem Kind außerdem die Toiletten, damit es weiß, dass diese in der Nähe des Pools sind.

Tipp #9 – Konsistenz beim Töpfchentraining auch während des Spielens außerhalb des Hauses.

Tipp #9 – Konsistenz beim Töpfchentraining auch während des Spielens außerhalb des Hauses.

Kinder spielen in der Regel am liebsten draußen – vor allem wenn das Wetter schön ist. Bevor du mit deinem Kind rausgehst, erinnere es noch einmal daran, dass es zuvor aufs Töpfchen geht. Sobald ihr draußen seid, besonders in den ersten Wochen oder Monaten nach dem Töpfchentraining, erinnere dein Kind zudem daran, dass es dir Bescheid geben soll, wenn es auf die Toilette muss, damit die Unterhose trocken bleibt. Nimm das Töpfchen nicht mit nach draußen, wenn ihr im Garten spielt. Dein Kind soll lernen, dass es zum Badezimmer gehen muss, wenn es die Toilette nutzen muss.

Tipp #10 – Vorbereitet auf Reisen gehen.

Nachdem dein Kind das Töpfchentraining erfolgreich abgeschlossen hat, gibt es keinen Grund auf langen Reisen mit dem Auto oder auch auf Flugreisen ihm wieder (Hochzieh-)Windeln umzumachen.

Wenn ihr länger mit dem Auto unterwegs seid, stelle sicher, dass dein Kind sieht, dass ihr das Töpfchen mitgenommen habt und lass dein Kind wissen, dass ihr anhalten werdet, wenn es auf die Toilette muss. Erinnere dein Kind während der Fahrt, dass es dir sagen soll, wenn es muss, damit ihr dann anhalten könnt und das Töpfchen rausholt.

Bei Flug- oder Zugreisen stelle sicher, dass dein Kind bereits vor Antritt der Reise vertraut mit der Benutzung von öffentlichen Toiletten ist und zeige ihm, wo sich die Toiletten befinden.

Sei zudem für Unfälle vorbereitet, indem du Wechselkleidung, Feuchttücher, eine Tüte für nasse Kleidung etc. dabei hast.

Lerne einen schnelleren und effektiveren Weg des Töpfchentraining

Jetzt kennst du Die 10 besten Tipps zum Töpfchentraining. Ich tippe darauf, dass du diesen Artikel nicht durch Zufall bis zu dieser Stelle gelesen hast.

Vielleicht stellst du dir gerade die Frage:

"Was muss ich noch alles beachten... was ist der RICHTIGE Weg des Töpfchentrainings?"

Gibt es irgendwo da draußen ein bewährtes System, mit dem Du Deinen Liebling in kürzester Zeit trocken bekommst?

Die gute Nachricht ist: Ja, das gibt es. Ich habe die letzten 3 Jahre als Töpfchen-Traininerin damit verbracht, über 14.885 Eltern dabei zu helfen, ihr Kind in Windeseile trocken zu bekommen.

Mit der Zeit habe ich dabei ein simples Protokoll entwickelt, dass sich "Trocken-in-3-Tagen-Methode" nennt. In diesem Protokoll verrate ich dir 6 teilweise ungewöhnliche, aber überraschend effektive Schritte, mit denen Du deinen Liebling in...du wirst es kaum glauben...3 TAGEN trocken bekommst.

Ich weiß, dass das ein großes Versprechen ist. Aber wenn du magst, beweise ich dir kurz, dass es funktioniert.

Klicke dafür einfach auf diesen Button und schau dir an, was genau es mit der "Trocken-in-3-Tagen-Methode" auf sich hat:

Übrigens: Zwang oder gar Bestrafungen beim Töpfchentraining sind absolut tabu und haben bei meiner Methode des Trockenwerdens nichts zu suchen.

Deine Iris Töpfchentrainerin